Babyfotografie hält die schönsten Momente fest
Der Nachwuchs ist da und insbesondere im ersten Lebensjahr sind fast täglich Veränderungen zu entdecken. Kein Wunder also, dass mit zahlreichen Fotos die unglaubliche Wandlung vom Neugeborenen zum Kleinkind für die Ewigkeit festgehalten wird.
Wunder Leben – schon während den Geburtsvorbereitungen zählt die Kamera zu einer der wichtigsten Begleiter werdender Eltern. Einmalige und unwiederbringliche Momente können mit einer Kamera festgehalten und zu Erinnerungen gemacht werden, nicht nur für sich selbst sondern auch fernere Familienmitglieder und natürlich den Nachwuchs selbst. Kein Wunder, dass sie oftmals auch im Kreißsaal dabei ist und die ersten Momente mit Baby dokumentiert. Während viele Eltern dabei auf Digitalkameras vertrauen, setzen Krankenhäuser beim ersten Bild des Nachwuchses auf die Sofortbildkamera. Gute findet man bei http://sofortbildkameratest.de/ .
Von Licht und Schatten
Prinzipiell eignen sich alle Kameras für Babyaufnahmen, wobei hochwertige Modelle und sicherlich mit einigen Vorteilen aufwarten können. Generell gilt, dass Fotos vom Baby am besten ohne Blitzlicht gemacht werden – das schont nicht nur die Augen des Nachwuchses, auch würde der grelle Blitz die natürliche Stimmung mit ihren Licht- und Farbreflexen zerstören. Während sehr helles Licht die berühmten roten Augen hervorruft, leidet gleichzeitig die Farbe der sehr zarten Kinderhaut auf den Bildern. Viel stimmungsvoller ist vorhandenes Tageslicht, welches mit einer weit geöffneten Blende und einer geringen Blendzahl von beispielsweise 2,8 eingefangen wird. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass der unscharfe Hintergrund hinter dem eigentlichen Motiv verschwindet und dieses freistellt. Die Scharfstellung erfolgt dabei idealerweise auf die geöffneten Augen, die mit einigen Lichtreflexen Lebendigkeit ins Bild zaubern.
Auf der Lauer nach den schönsten Motiven
Babys verändern sich zusehends und das trifft auch auf ihre Stimmungen zu. Mit einer Kamera lassen sich dabei ausdrucksvolle Stimmungsserien festhalten oder ein Gesicht voller Anspannung beim ersten Versuch etwas Neues zu wagen. Dieser Ausdruck von Stolz und Freude wenn das Vorhaben von Erfolg gekrönt wird ist einmalig und schon beim nächsten Versuch wird es dem Nachwuchs viel leichter fallen sich seiner Aufgabe zu stellen. Kein Wunder also, dass Eltern nahezu immer die Kamera griffbereit haben, schließlich kann jederzeit DER Moment kommen, der unbedingt auf ein Foto gebannt werden muss – sei es das erste Bad oder die anfänglichen Krabbelversuche. Spätestens wenn dieser gelingt, wird es was das Fotografieren betrifft schwieriger denn fortan ist das kleine Fotomodell mobil und wird seine neugewonnene Flexibilität mit Freude nutzen.
Ab einem Alter von etwa 3 bis 4 Monaten beginnt überhaupt erst die interessante Zeit, denn Babys entdecken andauernd Neues und Spannendes. Da wird gelauscht, die Augen weit aufgerissen und das Köpfchen schief gelegt – und gelächelt. Diese Zeit sollte man unbedingt nutzen, denn früher oder später fangen die meisten Kinder an Scheu vor der Kamera zu entwickeln und die schönsten Motive können nicht mehr oder nur sehr schwer festgehalten werden.
Fotografien, egal ob mit Digitalkamera oder Sofortbildkamera, sind eine einzigartige Dokumentation der Babyzeit. Sie erfreuen Alt wie Jung gleichermaßen und ermöglichen es, in Erinnerungen zu schwelgen und in der Zeit zurück zu reisen.